Die Antwort, gefolgt von einem Schmunzeln, ist selten klar: \u201e\u00c4\u00e4\u00e4hm… nein – Ja, nat\u00fcrlich \u2013 Jein.\u201c Wahrscheinlich ist eine Aussage des weiblichen Geschlechts aber auch gar nicht so ausschlaggebend. Wichtig ist doch im Endeffekt mit welcher Dicke und L\u00e4nge man(n) sich wohlf\u00fchlt. Hierin liegt aber wohl der wahre Knackpunkt \u2013 Die Gr\u00f6\u00dfe des besten St\u00fccks kann ganz klar das Selbstbewusstsein beeinflussen und damit auch, wie das Sexualleben aussieht.<\/p>\n
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Schon zu Urzeiten wurden die besser \u201ebest\u00fcckten\u201c M\u00e4nner als potentielle Geschlechtspartner von Frauen bevorzugt, da sie als fruchtbarer, st\u00e4rker und maskuliner angesehen wurden. Selbst die Statuen der alten \u00c4gypter wurden mit pr\u00e4chtigen Gliedern ausgestattet. Heutzutage nimmt sich ein Mann vor allem die Schauspieler der Erotikfilme zum Vorbild und ist entt\u00e4uscht, schaut er selbst an sich herunter. Mehr als sechs von zehn M\u00e4nnern sind derzeit mit ihrem besten St\u00fcck unzufrieden und sind nerv\u00f6s vor einer neuen Eroberung \u201edie Hose herunter zu lassen\u201c. Manche meiden aus diesem Grund sogar strikt alle Situationen und Orte, an denen sie nackt gesehen werden k\u00f6nnten \u2013 den Umkleideraum, das Schwimmbad oder den M\u00e4nnerurlaub. Diese Unsicherheit kann sogar krankhafte Ausma\u00dfe annehmen, bei denen keine Beziehungen mehr eingegangen werden kann und depressive Gedanken aufkommen.<\/p>\n